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Aktuelles vom Klimaschutzmanagement

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Das Integrierte Klimaschutzkonzept umsetzen

16 Monate Klimaschutzmanagement in Belm und Bissendorf - eine erste Bilanz

Seit Februar 2022 arbeitet Mona Berstermann als Klimaschutzmanagerin an der Umsetzung des Integrierten Klimaschutzkonzeptes der beiden Gemeinden Belm und Bissendorf. In dem Konzept sind 23 Maßnahmen enthalten, die innerhalb von drei Jahren durchgeführt werden.

Was ist bisher passiert?

In den beiden Gemeinden wurden die kommunalen Gebäude in Punkto Energiemanagement und Machbarkeit von PV-Anlagen überprüft und für z. B. die Planung von Neubaugebieten wurde die „Checkliste für Klimaschutz- und Klimafolgeanpassung in Planungs- und Entwicklungskonzepten“ als Hilfestellung erstellt.

Eine neu erstellte Broschüre zum Thema „Photovoltaik für Eigenheimbesitzer“ sowie die beiden Informationsveranstaltungen „Solarstrom vom eigenen Dach“ mit der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) und „Energieeinsparmöglichkeiten in Wohnung und Haus“ mit der Verbraucherzentrale und der Caritas stießen auf großes Interesse bei den Bürgerinnen und Bürgern und Belm und Bissendorf.

Was passiert in diesem Jahr?

Zunächst werden alle Projekte aus dem vergangenen Jahr weiter bearbeitet und vertieft. So wird es auch in diesem Jahr wieder eine Ausschreibung für den Klimaschutzpreis geben und die Gemeinden beteiligen sich wieder am „STADTRADELN“ (25. August bis 14. September 2023).

Geplant sind 2023 dann weitere Veranstaltungen in Kooperation mit der DBU zum Thema „Energiewende im Eigenheim“. Bei diesen Veranstaltungen werden die Themen Photovoltaik auf dem eigenen Dach, Erneuerbare Wärme und die Gebäudehülle behandelt. Die Daten und genaueren Inhalte sowie Informationen zur Anmeldung folgen zeitgerecht.

„Vermeidung von Plastikmüll“ wird im Folgenden ein großes Thema werden und wird als neue Serie im Belmer Schaufenster behandelt. Auch der Bereich „Ernährung und Klimaschutz“ rückt künftig in den Fokus der Betrachtung durch das Klimamanagement.

Belmer Integrationswerkstatt und Oberschule mit dem Klimaschutzpreis 2022 ausgezeichnet

Der Klimaschutzpreis des Energiedienstleisters Westenergie steht auch in diesem Jahr ganz im Zeichen des Natur- und Umweltschutzes. In Belm geht die Auszeichnung dieses Jahr an die Oberschule und die Belmer Integrationswerkstatt.

Ein Preisgeld in Höhe von 600 Euro geht an die Oberschule Belm, die unter anderem nach einem mehrjährigen Verfahren im September die Auszeichnung zur “Umweltschule in Europa/ internationale Nachhaltigkeitsschule” erhalten hat. „Unsere Intention ist es, den Schülerinnen und Schülern das Thema Umwelt- und Klimaschutz näher zu bringen“, macht Schulleiter Christian Schiffbänker deutlich. In dem Schulprojekt "Future-Peers" etwa suchen sich die Schülerinnen und Schüler ihre Projekte selber aus, stimmen diese mit ihren Lehrern und der Schulleitung ab und setzen die Projekte anschließend selber um. „Die Arbeit machen die Schüler, wir profitieren davon“, sagt Schiffbänker. Weitere langjährige Umweltprojekte in der Schule sind unter anderem auch der Bau von Nistkästen, ein jährliches Waldprojekt, Mülltrennung in den Klassenräumen und ein täglicher Schulhof-Müllsammeldienst.

Eine Bildungseinrichtung in Belm, die ebenfalls seit Jahren stark im Umwelt- und Klimaschutz engagiert ist, ist die Belmer Integrationswerkstatt (BIW), die 400 Euro Preisgeld bekommt. „Aber die, die den Preis eigentlich verdient haben, sind gerade draußen bei der Arbeit“, erklärt BIW-Geschäftsführer Gerhard Wienken mit einem Augenzwinkern.
In der BIW werden Jugendliche und junge Erwachsene unter anderem in den Arbeitsbereichen Garten- und Landschaftsbau und Trockenmauerbau unter dem Aspekt der Nachhaltigkeit qualifiziert. Durch den Bau der Trockenmauern, die vor allem im Belmer Ortsteil Haltern errichtet werden, wird dem Schutz spezialisierter Pflanzen und wildlebenden Insekten in entscheidender Weise entsprochen. Wienken: „Wir haben fachpraktische Anleiter in der Grünpflege. Die Arbeit, die dort geleistet wird, ist nachhaltig für Belm und seine Bürgerinnen und Bürger“.

Bürgermeister Viktor Hermeler, der beide Projekte bereits seit langem kennt, lobte insbesondere den verantwortungsvollen Einsatz der Schülerinnen und Schüler und der jungen Teilnehmerinnen und Teilnehmer bei der BIW bei ihren Projekten.
Und auch Thomas Jablonski, Kommunalmanager der Westenergie, hob bei der Preisverleihung und Urkundenübergabe hervor: „Jedes Engagement für den Klimaschutz verdient unsere Wertschätzung. Wir freuen uns, in diesem Jahr den Einsatz der Oberschule und der Integrationswerkstatt auszeichnen zu können. Der Klimaschutzpreis ist eine Belohnung für Geleistetes, gleichzeitig ermöglicht das Preisgeld auch die Umsetzung künftiger Projekte“.

Informationen zum Westenergie-Klimaschutzpreis und früheren Preisträgern in Belm gibt es unter www.westenergie.de/klimaschutzpreis und www.belm.de/klimaschutzpreis.

Energiesparen

Gemeinsam durch die Energiekrise - Warum man jetzt Energie sparen sollte

Energiekrise_Land Niedersachsen

Aufgrund der seit Juni 2022 bestehenden Kürzungen der Gaslieferungen aus Russland und des hohen Preisniveaus am Gasmarkt, hat das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz die zweite Stufe des Notfallplans Gas aktiviert.

Stufe 1: Frühwarnstufe (aktiviert 30. März 2022)
Stufe 2: Alarmstufe (aktiviert 23. Juni 2022)
Stufe 3: Notfallstufe

Die Lage ist angespannt, die Versorgungssicherheit ist aber noch gewährleistet. Sollten jedoch die russischen Gaslieferungen über die Nord Stream 1-Leitung weiterhin auf dem niedrigen Niveau (Anfang August lediglich 20 Prozent) verharren, ist ein Auffüllen der Speicher auf 95 Prozent bis November kaum mehr ohne zusätzliche Maßnahmen leistbar.

Finanzielle Belastung - Jede gesparte Kilowattstunde Energie entlastet den Geldbeutel

Die Kosten für Strom und Gas steigen an und die finanzielle Belastung der Haushalte nimmt zu. Einsparungen sind somit nicht nur notwendig, um die Gasspeicher für den Winter füllen zu können, sondern für Privathaushalte vor allem auch deshalb wichtig, um die eigenen Kosten zu reduzieren.

  • 29 Prozent des gesamten Energieverbrauches in Deutschland entfallen auf Privathaushalte.
  • 67 Prozent des privaten Energieverbrauchs im Haushalt wird für die Wärmeerzeugung (Heizen und Warmwasser) benötigt.

Energiespar-Tipps

Energiespar-Tipp Nr. 1 – Duschen und Baden

  • Besser Duschen statt Baden und dabei die Temperatur herunterdrehen (Richtwert 36°C)
  • Kürzer Duschen (Richtwert 5 Minuten)
  • Beim Einseifen das Wasser abstellen
  • Falls noch nicht vorhanden: Anschaffung eines Sparduschkopfs
  • Hände nur mit kälterem Wasser waschen. Seife entfernt Schmutz auch ohne warmes Wasser.

Energiespar-Tipp Nr. 2 – Kochen und Backen

  • Umluftfunktion im Backofen nutzen. Einsparung gegenüber Ober-/Unterhitze: rund 20 Prozent.
  • Vorheizen des Backofens ist häufig nicht nötig.
  • Kochen mit Deckel auf dem Topf reduziert den Verbrauch um fast 50 Prozent.
  • Die Topfgröße sollte dem Kochfeld entsprechen.
  • Bei Elektroherden kann die Nachwärme genutzt werden. Fünf bis zehn Minuten vor Ende der Garzeit kann der Herd abgestellt werden.
  • Für kleinere Wassermengen bis 1,5 Liter, ist das Erhitzen im Wasserkocher um etwa ein Drittel günstiger als auf dem Herd.

Energiespar-Tipp Nr. 3 – Wohnen und Arbeiten

  • Abschaltbare Steckdosen stoppen die Standby-Kosten von TV und anderen Geräten.
  • Notebook, PC, Monitor und Router: Energiesparmodus aktivieren und ganz ausschalten, sollten die Geräte nicht genutzt werden.
  • Licht nur dann anschalten, wenn es wirklich benötigt wird. Auf Lichterketten oder Dekoleuchten sollte verzichtet werden.
  • LED-Lampen statt klassischer Glühbirnen verwenden. Nach etwa einem Jahr lohnt sich die Investition bereits. Wichtig: Auch wenn LED-Lampen Energie einsparen, sollten nicht benötigte Lampen dennoch ausgeschaltet bleiben.

Energiespar-Tipp Nr. 4 – Großgeräte

  • Geschirrspüler: Energiesparprogramme nutzen und nur anstellen, wenn das Gerät voll ist.
  • Waschmaschine: Energiesparprogramme verwenden und die Trommel vollständig füllen. Generell bei niedrigeren Temperaturen waschen. Das 40°C-Programm spart im Vergleich zum 60°C-Programm rund 45 Prozent Strom.
  • Kühlschrank: Kühltemperatur auf 7°C oder vergleichbare Einstellung erhöhen. Diese Temperatur ist ausreichend für die gekühlten Lebensmittel.
  • Regelmäßiges Abtauen des Gefrierfachs. Dies sollte möglichst jährlich oder ab einer Eisschicht von 1 cm erledigt werden.

Bei längerer Abwesenheit (mehrere Tage oder Wochen) ist es sinnvoll Großgeräte abzuschalten bzw. den Stecker zu ziehen. Dazu zählen Fernseher, Monitore und Router, aber auch elektrische Warmwasser-Boiler.

Energiespar-Tipp Nr. 5 – Das Zuhause winterfest machen

  • Fenster und Türen auf ihre Dichtigkeit überprüfen. Diese können mit Dichtungsbändern nachgebessert werden, was bis zu 10 Prozent Energie einsparen kann.
  • Freiliegende Heizungsrohre und Heizkörpernischen dämmen, damit keine Wärme verloren geht.
  • Durch einen Handwerksbetrieb  Heizung und Gastherme warten und richtig einstellen lassen.
  • Einen hydraulischen Abgleich vornehmen lassen. Durch einen Fachbetrieb wird überprüft, ob die Wärme gleichmäßig verteilt wird.

Diese und weitere Informationen sind unter www.niedersachsen.de/energiekrise abrufbar.


Tipps von der Verbraucherzentrale Niedersachsen

Darüber hinaus bietet auch die Verbraucherzentrale Niedersachsen unter www.verbraucherzentrale-niedersachsen.de/energieberatung unabhängige Informationen und Beratungen an – persönlich, per Telefon, per Video oder in Online-Vorträgen.


Kostenlose Beratung in der eigenen Wohnung durch die Caritas

Unabhängig und neutral ist auch der Stromspar-Check Osnabrück. Dieser bietet allen Haushalten mit geringem Einkommen in Stadt und Landkreis Osnabrück eine kostenlose Energie-Beratung an.

Stromspar-Check

Die Stromsparhelfer, so nennen sich die Beraterinnen und Berater der Caritas, suchen vor Ort in den Haushalten nach Einsparmöglichkeiten und erstellen im Anschluss einen individuellen Energiesparplan zusammen. Die Haushalte erhalten zudem ein kostenloses Stromspar-Starterpaket, in dem u.a. LEDs, Wassersparduschköpfe und schaltbare Steckdosenleisten enthalten sind.

Das Angebot richtet sich ausschließlich an Bezieher von ALG II, Grundsicherung, Sozialhilfe, Wohngeld, Kinderzuschlag, niedriger Rente und Einkommen unter der Pfändungsfreigrenze.

Anmeldungen zum Stromspar-Check und weitere Informationen unter www.caritas-dienstleistung.de/stromspar-check.


13 Bäume für besseres Klima in Belm

Die Gemeinde Belm hat in Kooperation mit dem Energiedienstleister Westenergie jetzt klimaresistente Bäume an verschiedenen Stellen in Belm gepflanzt. Sie sind Teil der Aktion „1.000 Klimabäume für unsere Kommunen“, die sich über das gesamte Versorgungsgebiet der Westenergie in Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz erstreckt. Die verwendeten Gehölze gelten nach derzeitigem Forschungsstand als besonders stressresistent und sind damit auch künftigen klimatischen Veränderungen gut gewachsen.

Zum Ortstermin an der Friedhofskapelle in Belm trafen sich jetzt Bürgermeister Viktor Hermeler und Westenergie-Kommunalmanager Thomas Jablonski mit Klimaschutzmanagerin Mona Berstermann, Birgit Gern (Immobilien- und Flächenmanagement der Gemeinde Belm) und Christian Lüssenheide vom Bauhof. An dem breiten Gehölzstreifen hinter der Kapelle ersetzen fünf Ulmen (Ulmus lutece „Nanguen“) abgängige Buchen und Sträucher, die gefällt werden mussten.

„Mit der Pflanzung der Klimabäume setzen wir ein Zeichen für mehr Umweltbewusstsein und Nachhaltigkeit in unserer Gemeinde. Für uns war schnell klar, dass wir uns an der Aktion von Westenergie beteiligen möchten“, sagt Bürgermeister Viktor Hermeler. Westenergie-Kommunalmanager Thomas Jablonski betont: „Gemeinsam mit unseren Partnerkommunen wollen wir den Ausbau einer grünen Infrastruktur und die Erreichung der Klimaziele vorantreiben. Die nachhaltige Pflanzung von Klimabäumen ist ein wichtiger Beitrag dazu.“

Zu einer nachhaltigen Pflanzung gehört auch ein ökologisches und klimagerechtes Umfeld. „Die alten Baumstümpfe, Totholz und Laub lassen wir bewusst im Hintergrund liegen. Sie bieten Insekten, Käfern und auch Igeln Unterschlupf und Nistmöglichkeiten“, sagt Mona Berstermann. Als Unterpflanzung der Ulmen im Vordergrund soll noch ein standortgerechter Blühstreifen angelegt werden, der unter anderem Wildbienen Nahrung bieten soll.

Die Mitarbeiter des Belmer Bauhofs haben bereits fünf weitere Gehölze – Linden und Feldahorne - aus dem „Klimabaum-Kontingent“ von Westenergie an verschiedenen Orten in der Gemeinde Belm gepflanzt, drei weitere Bäume sollen noch in Icker gepflanzt werden.

Westenergie hat die Aktion „1.000 Klimabäume für unsere Kommunen“ im Sommer 2021 gestartet und Städte und Kommunen dazu aufgerufen, mitzumachen und Pflanzorte zur Verfügung zu stellen. Insgesamt pflanzt das Energieunternehmen in den nächsten Wochen mit den Partnerkommunen rund 1.250 Klimabäume.

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»Viele Projekte für den Klimaschutz anstoßen« -  Dienstantritt für neue Klimaschutzmanagerin

Zum 1. Februar hat Mona Berstermann die neu geschaffene Stelle einer Klimaschutzmanagerin für die Gemeinden Bissendorf und Belm angetreten. Grundlage der Tätigkeit ist das gemeinsame Klimaschutzkonzept von Bissendorf und Belm, das ein strategisches Fundament für die zukünftige Energie- und Klimapolitik der beiden Kommunen in den kommenden Jahren darstellen soll.

„Der allgemeine Klimawandel und der Umgang auf unmittelbarer, kommunaler Ebene ist eine der wesentlichen Herausforderungen der Arbeit in unseren Gemeinden für kommende Jahre und Jahrzehnte“, heben dazu die Bürgermeister Guido Halfter aus Bissendorf und Viktor Hermeler aus Belm hervor. „Mit unserem gemeinsamen Konzept sollen die Energie- und Klimaarbeit sowie die zukünftige Klimastrategie für Belm und Bissendorf vorbildlich und nachhaltig gestaltet werden“, unterstreicht Hermeler und Halfter ergänzt: „Dabei sollen die Bürgerinnen und Bürger in den Gestaltungsprozess mit einbezogen und animiert werden, sich aktiv an der Umsetzung der Zielvorstellungen zu beteiligen“.

Als zentrale Anlauf- und Koordinationsstelle wird dafür nun die neue Klimaschutzmanagerin für Maßnahmen und Projekte in den Bereichen Energie, Klimaschutz und Klimaanpassung sowohl für die Kommunen, die Bürgerinnen und Bürger als auch die Wirtschaft zuständig sein. Mona Berstermann ist in der Region insbesondere in der Projektarbeit, Fördermittelakquise und Bürgerbeteiligung keine Unbekannte. Die 32-Jährige war zuletzt verantwortliche Regionalmanagerin für das Integrierte Ländliche Entwicklungskonzept (ILEK) „Hufeisen“, dem auch Bissendorf und Belm angehören und ist in der Region bestens vernetzt. „Ich freue mich, das Klimaschutzkonzept der beiden Gemeinden umzusetzen und viele Bürgerinnen und Bürger zu beteiligen, um gemeinschaftlich das Thema Klimaschutz voranzubringen“, sagt Mona Berstermann.

Die Angliederung von Zuständigkeiten wie die Organisation von Arbeitsgruppen und Netzwerken, die Initiierung von Klimaschutzmaßnahmen, deren Begleitung und Umsetzung, Klimaschutz- und Projektcontrolling, die Fördermittelakquise sowie die Finanzverantwortung für Eigen- und Fördermittel sind dabei wesentliche Aspekte ihrer Aufgaben. „Ich wünsche mir, dass viele Projekte in unterschiedlichen Bereichen angestoßen werden, von kleinen Maßnahmen wie Müllsammelaktionen bis hin zu energetischer Sanierung von Gebäuden“, hebt die Klimaschutzmanagerin hervor.

Mona Berstermann wird wechselweise in den Rathäusern in Bissendorf und Belm erreichbar sein.

Die Kontaktdaten sind für Bissendorf 05402 404-206, berstermann@bissendorf.de und für Belm, 05406 505-44, berstermann@belm.de.